Online Taschen Outlet

Was trägt eine Frau, wenn Sie das Haus verlässt? Genau, mindestens eine Tasche. Taschen, Taschen und nochmals Taschen - das sind der Frauen ständige und (fast) liebste Begleiter: Egal ob morgens, mittags, abends, in die Nacht; egal ob Sommer oder Winter, Frühjahr oder Herbst; egal ob Business oder Freizeit, Sport oder Shopping, Theater oder Disco; egal ob klassisch oder modern, schlicht oder schrill; egal ob Leder oder Synthetik, Stoff oder Metall, Stroh oder Pappe; egal ob Krokoprägung oder glatt, glänzend oder matt; egal ob geflochten oder bestickt, genäht oder geklebt, mit Riemen oder Schnallen; egal ob uni oder bunt, kariert oder gestreift; egal ob Tragetasche oder Pochette, Notebook- oder Abendtasche; Messenger Bag oder Einkaufstasche, Reisetasche oder Aktentasche, Beuteltasche oder Rucksack; egal ob in der Hand oder über die Schulter, unter dem Arm oder über dem Arm; egal ob klein oder groß, schwarz oder weiß; egal ob neu oder gebraucht, ohne Kratzer oder in Used-Optik, Vintage- oder Military-Look; egal ob teuer oder preiswert, Marke oder No-Name - ohne Taschen geht bei Frauen (fast) gar nichts. Und Männer? Auch die tragen Taschen - jedoch nicht immer (gern).

Egal ob die so genannte Arzttasche in ihrer länglichen Form mit kurzem Henkel und Metallbügeln oder die klassische Abendtasche, die "Clutch", ohne Trageriemen - Taschen besitzen besondere Funktionen, bestimmte Taschen werden zu bestimmten Anlässen getragen. Im Prinzip gehören Taschen heute zur Produktpalette eines jeden mehr oder weniger bekannten Modelabels. Davon abgesehen: Besonders begehrt sind natürlich Markentaschen - angefangen bei den großen Designer-Labels wie Chanel, Hermès, Louis Vuitton und Fendi, Gucci, Prada über Dolce & Gabbana, Donna Karan, Ed Hardy, Versace bis hin zu Burberry, Chloé, Tumbuk2, Etienne Aigner. Besonders Franzosen und Italiener, die Vertreter der Modemacher-Nationen schlechthin, sind auch führend im Taschenbereich - zumindest im High-Class-Segment. Besondere, auf Taschen spezialisierte Hersteller sind die italienische Nobelmarke Furla und ihr französisches Pendant Longchamp.

Doch auch Taschen der deutschen Top-Modemarken Jette oder Strenesse stehen auf der Hitliste vieler Frauen hierzulande genauso wie die Produkte originärer deutscher Taschenhersteller à la Bree (seit 1971), Picard (seit 1928) und Mädler (seit 1850). Klar auch: Nicht nur die aus deutschen Landen stammende Weltmarke "Aigner" bürgt für höchste Qualität. Nicht zu vergessen sind auch Marken wie "Goldpfeil" (seit 1856) oder "Braun Büffel" (seit 1887), auch sie stehen für deutsche Wertarbeit und verweisen auf eine lange Tradition in der Verarbeitung von Taschen - von Lederwaren überhaupt. Nicht zuletzt unterstreicht die zweimal jährlich stattfindende Internationale Lederwaren Messe Offenbach den besonderen Stellenwert von Taschen & Co. hierzulande. Wer mehr über Handtaschen - über ihre Geschichte und... und... und... - erfahren möchte, der sollte dem Handtaschenmuseum Amsterdam unbedingt einen Besuch abstatten.

Ohne Frage: Taschen besitzen in erster Linie eine Transportfunktion. Für die Herren der Schöpfung ist dies auch unbestritten so. Doch Frauen bedeuten Taschen weit mehr - ihn erscheinen sie darüber hinaus als unverzichtbares modisches Accessoire, als absolutes Must-have, als das Nonplusultra ihrer Persönlichkeit, als Fetisch. Legendär ist die so genannte Kelly Bag aus dem noblen Hause Hermès - benannt nach ihrer berühmtesten Trägerin und Namensgeberin, der unvergessenen Grace Kelly. Das ist Luxus pur - Eleganz in Reinkultur. Das ist d i e It-Bag schlechthin - schon seit vielen Jahrzehnten. "In" sind auch Taschen mit Logo-Druck - allen voran Louis Vuitton. Keine Frage: Eine Markentasche hat schon was - dient sie ihrer Trägerin oder ihrem Träger doch als Statussymbol.

Keine Frage auch: Eine Markentasche der angesagten Labels hat ihren Preis und ist nicht immer günstig - bis zu mehreren Tausend EUR kann sie kosten. Deshalb besteht inzwischen auch die Möglichkeit, sich ein solches Prachtexemplar für einen begrenzten Zeitraum auszuleihen. Doch nicht nur das Taschenlabel ist verräterisch - auch Art und Größe der Tasche geben einiges preis: Behauptet wird sogar, von der Tasche lasse sich auf den Typ schließen - ob jemand eher diszipliniert, praktisch, spontan oder was auch immer ist.

Während das Material bei Frauen eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist es bei Herren von nahezu ausschlaggebender Bedeutung: Leder soll es sein - ob Büffel-, Rinds-, Hirsch-, Lamm-, Stier-, Ziegenleder oder was auch immer. Frauen richten ihren Fokus vornehmlich auf das Design, Männer hingegen auf den Materialwert einer Tasche. Die Fertigung von besonders bei Frauen beliebten Taschen aus Reptilleder ist jedoch von einem Legalitätsnachweis gemäß Washingtoner Artenschutzabkommen (1976) abhängig.

Und: Was haben Frauen beziehungsweise Damen in ihren Taschen? Auf jeden Fall mehr als nur ihre Geldbörse, nicht selten ihren halben Hausstand, weshalb auch große Taschen - so genannte Shopper - bei vielen Frauen ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen. Und: Was sagen die Herren dazu? Die wissen es längst: Ohne Tasche fühlt sich eine Frau nackt.

Zum versenden einer Tasche empfiehlt es einen guten Paketversand in Anspruch zu nehmen. Am Transportmarkt gibt es viele gute Paketdienste, die die Taschen sicher ans Ziel bringen. Einige von denen holen die Pakete sogar von zuhause ab.